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   BFH, 05.10.1956 - I 133/56 U   

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https://dejure.org/1956,1086
BFH, 05.10.1956 - I 133/56 U (https://dejure.org/1956,1086)
BFH, Entscheidung vom 05.10.1956 - I 133/56 U (https://dejure.org/1956,1086)
BFH, Entscheidung vom 05. Oktober 1956 - I 133/56 U (https://dejure.org/1956,1086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wenn bei mehrschichtiger Benutzung eine erhöhte Abnutzung vorliegt - Einordnung einer Neonbeleuchtung einer Fabrik als Sachgesamtheit nach Bestimmung durch die allgemeine Verkehrsauffassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 465
  • DB 1956, 1195
  • BStBl III 1956, 376
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 19.11.1953 - IV 360/53 U

    Abscheibung von Aufwendungen für Ausbauten und Umbauten an einem gemieteten

    Auszug aus BFH, 05.10.1956 - I 133/56 U
    Entscheidend ist vielmehr, ob sie nach Zahl, Art, Stil oder anderen Merkmalen in sich ein einheitliches Ganzes bilden und als solches nach außen in Erscheinung treten (Urteile des Bundesfinanzhofs V 87/52 U vom 6. März 1953, Slg. Bd. 57 S. 416, BStBl 1953 III S. 162, und IV 360/53 U vom 19. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 271, BStBl 1954 III S. 18).
  • BFH, 12.07.1955 - I 146/54 U
    Auszug aus BFH, 05.10.1956 - I 133/56 U
    Der Gesetzgeber ging deshalb in § 18 Abs. 3,00 DMBG von der Nutzungsdauer aus, die den steuerlichen Abschreibungen während der RM-Zeit tatsächlich zugrunde gelegt worden ist, und unterstellte, daß diese steuerliche Nutzungsdauer regelmäßig niedriger sei als die tatsächliche Nutzungsdauer und daß deshalb nach Ablauf der steuerlichen Nutzungsdauer noch ein Restwert in Höhe eines Drittels des Neuwerts vorhanden sei (Schmölder, Der Betriebs-Berater 1949 S. 253 ff., und Urteil des Bundesfinanzhofs I 146/54 U vom 12. Juli 1955, Slg. Bd. 61 S. 168, Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 264).
  • BFH, 06.03.1953 - V 87/52 U

    Entstehung eines Gegenstandes anderer Marktgängigkeit durch Umfüllen - Bestimmung

    Auszug aus BFH, 05.10.1956 - I 133/56 U
    Entscheidend ist vielmehr, ob sie nach Zahl, Art, Stil oder anderen Merkmalen in sich ein einheitliches Ganzes bilden und als solches nach außen in Erscheinung treten (Urteile des Bundesfinanzhofs V 87/52 U vom 6. März 1953, Slg. Bd. 57 S. 416, BStBl 1953 III S. 162, und IV 360/53 U vom 19. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 271, BStBl 1954 III S. 18).
  • BFH, 16.12.1958 - I 286/56 S

    Abgrenzung der Bewertungsfreiheit geringwertiger Wirtschaftsgüter - Fähigkeit zur

    So habe zum Beispiel eine von der Industrie- und Handelskammer Köln durchgeführte Umfrage darüber, ob Leuchtstoffröhren einer selbständigen Bewertung und Nutzung fähig seien, im Gegensatz zu der Auffassung im Urteil des Bundesfinanzhofs I 133/56 U vom 5. Oktober 1956 (BStBl 1956 III S. 376, Slg. Bd. 63 S. 465) zu dem klaren und überzeugenden Ergebnis geführt, daß die Bewertungfreiheit zu bejahen sei.

    Der Senat kann deshalb im Rahmen der Bewertungsfreiheit bei erneuter Überprüfung der Verkehrsauffassung nicht die Bedeutung beimessen, die sich aus früheren Urteilen, zum Beispiel aus der Entscheidung I 133/56 U vom 5. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 376, Slg. Bd. 63 S. 465, ergibt.

    Das sich mit der Bewertungsfreiheit von Leuchtstoffröhren befassende Urteil des Bundesfinanzhofs I 133/56 U behandelte einen Grenzfall.

  • BFH, 05.03.1974 - I R 160/72

    Lichtbänder zur Ausleuchtung der einzelnen Stockwerke eines Warenhauses keine

    Die Einzelteile der Beleuchtungsanlage seien auch keine der selbständigen Bewertung und Nutzung fähigen geringwertigen Wirtschaftsgüter, bildeten vielmehr -- wie schon die Bezeichnung "Lichtbänder" deutlich mache -- stockwerksweise Sachgesamtheiten (BFH-Urteil vom 5. Oktober 1956 I 133/56 U, BFHE 63, 465, BStBl III 1956, 376).
  • BFH, 18.12.1956 - I 84/56 U

    Pflicht zur Aufnahme schwebender Verbindlichkeiten in die Bilanz - Aufnahme von

    Für die Frage, ob die Schalungsteile eine Sachgesamtheit oder selbständig bewertbare Wirtschaftsgüter sind, kommt es auf die Verkehrsanschauung an (vgl. zuletzt die zur Veröffentlichung bestimmten Urteile des Senats I 133/56 U vom 5. Oktober 1956, I 191/56 U vom 30. Oktober 1956 und die dort aufgeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 21.07.1966 - IV 289/65

    Anpruch eines Unternehmers Berlin ( West) auf Gewährung einer Investitionszulage

    Eine Sachgesamtheit bzw. ein einheitliches Ganzes ist von der Rechtsprechung des BFH unter Anwendung dieser Grundsätze u. a. angenommen worden für eine Neonbeleuchtung (Urteil I 133/56 U vom 5. Oktober 1956, BFH 63, 465,BStBl III 1956, 376), für Wassermesser (Urteil I 191/56 U vom 30. Oktober 1956, BFH 64, 17, BStBl III 1957, 7), für Gerüst- und Schalungsteile im Baugewerbe, die aufeinander abgestimmt sind (Urteil I 84/56 U), für Hausanschlüsse eines Versorgungsunternehmens (Urteil I 91/56 U vom 13. August 1957, BFH 65, 533, BStBl III 1957, 440), für Webstühle und mit ihnen technisch verbundene Motoren (Urteil I 286/56 S) und für mit Werkzeugmaschinen zu verbindende Bohrer, Fräser, Drehstähle und ähnliche Werkzeuge (Urteil I 13/61 U).
  • BFH, 30.10.1956 - I 191/56 U

    Bewertungsfreiheit für geringwertige Wirtschaftsgüter für Wassermesser einer

    Entscheidend ist, ob die einzelnen Gegenstände infolge ihrer Vereinigung mit anderen Gegenständen wirtschaftlich als etwas anderes angesehen werden als vor der Vereinigung und ob die vereinigten Gegenstände deshalb als eine Einheit in Erscheinung treten (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 360/53 U vom 19. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 271, Bundessteuerblatt 1954 III S. 18 und das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil I 133/56 U vom 5. Oktober 1956) 1 ).
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